Die in einer Infrarot Wärmekabine erzeugte, nicht sichtbare infrarote Strahlungswärme ist ähnlich den Sonnenstrahlen, hat jedoch nichts mit der schädlichen UV-Strahlung zu tun. Im Vergleich zur klassischen Sauna, bei der zuerst der Raum erhitzt wird, erwärmt die infrarote Strahlungsenergie den Körper direkt. Die dadurch erzielten Temperaturen von ca. 35°-60° sind sehr angenehm und stellen wenig Belastung für den Organismus dar. Die Infrarot-Wärmestrahlung dringt in die Haut ein und bewirkt ein Schwitzen von innen nach außen, wobei Fette, Cholesterin, Schwermetalle, Säuren udgl. über die Haut ausgeschwemmt werden. Ein wichtiger Aspekt der Infrarot-Wärmekabine ist jedoch das Wohlbefinden. Besonders in kalten und drüben Monaten, mit wenigen Sonnenstunden sorgt die Wärmekabine für ein angenehmes physisches und psychisches Wohlbefinden.